九州大学農学部畜産学第二教室
Institut für Tierzucht II, Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Kyushu : Laboratory of Zootechnical Science, Faculty of Agriculture, Kyushu University
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Über die Einflüsse der Kastration und Schilddrüsenektomie auf die einigen Organen, hauptsächlich Inneresekretionsorganen, sind die histologische Untersuchungen gemacht worden. Die Versuchstiere waren die Hähne von "White Leghorn." Der Versuch hatte vier Gruppen, nämlich Kastrationsgruppe (Gruppe II), Schilddrüsenektomiegruppe (Gruppe III), Kastration-Schilddrüsenektomiegruppe (Gruppe IV) und Kontrollegruppe (Gruppe I). Die Kastrationsoperation wurde am 63-66 Tagesalter und Schilddrüsenwegnahme am 123-124 Tagesalter gemacht. Die alle Tiere sind am 189-190 Tagesalter geschlachtet worden. Die Ergebnisse sind folgende: 1. Die Einflüsse der Kastration. Am allen Gebiet der Adenohypophyse erscheint die viele, aktive, vergrößerte Kastrationszellen, und dadurch vergrößert auch die ganze Lappen. Daraus läßt sich folgern daß die aktive Sekretion von FSH oder LH sich befindet. Die azidophile Zellen des caudalen Lappens vermindern sich erheblich. Die V-Zellen des rostralen Lappen vermehren sich etwas und die aktiv gewordene Zellen werden verhältnismäßig viel beobachtet. Daraus läßt sich folgern daß die Sekretion von ACTH ziemlich nimmt zu. Die Nebennierenrinde hat eine Tendenz zur Zunahme der Fläche. Die B-Zellen von Rinde etwas vermehren sich an Zahl und die aktive, vergrößerte Zellen werden beobachtet. Diese Zellen entsprechen vielleicht den Veränderungen der V-Zellen des rostralen Lappens von Adenohypophyse. Es wird daraus geschlossen daß die Produktion des Glucocorticoids in Nebennierenrinde auch etwas sich vermehrt. In der Leber nimmt die Fettakkumulation mehr als die der Kontrolletiere zu und die Glykogenakkumulation auch sich vermehrt. Das zeigt es vielleicht, diese Zunahme der Glykogenmengen den Vermehrungen des Glucocorticoids in Nebennierenrinde zu entsprechen. Die Follikelzellen der Schilddrüse sind funktionell unaktiv ähnlich wie die der Normaltiere. Milz hat auch morphologisch keine Veränderungen im Vergleich mit dem der Kontrolletiere. 2. Die Einflüsse der Schilddrüsenektomie. Am caudalen Lappen der Adenohypophyse ist es kaum ein Unterschied zwischen dem Schilddrüsenektomie- und Normaltier. Aber am rostralen Lappen erscheinen die vergrößerte, aktive Schilddrüsenektomiezellen. Das zeigt vielleicht daß die aktive Produktion von TSH kommt vor darin. An den basophilen Zellen außer der Schilddrüsenektomiezellen werden die geschrumpfte, unaktive Zellen ziemlich viel beobachtet. Daraus läßt sich folgern daß bei Schilddrüsenektomie die Sekretion von FSH oder LH am rostralen Lappen etwas unterdrückt wird. Die V-Zellen am rostralen Lappen vermehren sich etwas an Zahl, aber sind im großen Teil die Ruhezellen. Dadurch wird die Möglichkeit geschlossen, die Sekretion von ACTH zu fallen. Am Hoden ist vielleicht die Funktion des Spermienbaues ziemlich tätiger als die des Normaltiers. Aber die Zwischenzellen schrumpfen und der Hahnenkamm auch schrumpfen. Daher läßt sich folgern daß die Sekretion von Androgen fällt. Vielleicht entspricht das dem Unterdrücken der Sekretion von FSH oder LH in Adenohypophyse. In Nebenniere hat die Rindenfläche eine Tendenz zur Verminderung, und an der B-Zellen werden die unaktive etwas viel beobachtet. Das entspricht den Veränderungen der V-Zellen im rostralen Lappen der Adenohypophyse. Die Leber vergrößert und darin nimmt die Fettakkumulation bemerkenswert zu und die Glykogenakkumulation auch zu. Die gesunde Leberzellen sind ganz wenig und es ist vielleicht möglich, daraus den Funktionsfall der Leber im allgemeinen zu schließen. Die Milz läßt im Gewicht bedeutend nach. Die rote Pulpa wird kleiner and die rote Blutkörperchen vermindern sich auffallend. Das zeigt vielleicht die Existenz der Anamie bei Schilddrüsenektomietiere.