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第一次大戦前後のドイツにおける「新中間層」と労働運動(二)

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Abstract Als der erste Weltkrieg ausbrach, befürchteten die „freien" Gewerkschaften ein V erbot. Aber die Regierung wollte sich wegen der Kriegsnotwendigkeiten auf die Organisationen der Arbeiter und der Anges...tellten stutzen. Also kam es zu einem „Burgfrieden." Auf dem Opfer des Zusammenbruchs der l Internationale nahm der Einfluss der Gewerkschaften und der Angestelltenverbände zu. Die Zentralleitungen der Gewerkschaften und der Angestelltenorganisationen schrieben 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener : "Arbeitseinstellungen m der gegenwärtigen Stunde sind zu vermeiden ; Erhaltung und Sicherheit des Reiches stehen an erster Stelle. (……) Die wesentlichste Ursache, die die Stimmung für die Arbeitsniederlegungen schuf, ist in den unzureichenden Massnahmen auf dem Gebiete der Frnährungspolitik zu erblicken. (……) Leider haben viele Unternehmer, vornehmlich in der Grossindustrie, auch während der langen Dauer des Krieges, sich nicht von den Methoden der Behandlung der Arbeitnehmer frei gemacht, die schon in Friedenszeiten zu grosser Unzufriedenheit und zu scharfen Kämpfen führten und die auch jetzt unausgesetzte Reibungen hervorrufen. (……)" (Dokumente und Materialien zur Gesch. der deutschen Arbeiterbewegung. Dietz Verlag Berlin 1958. Reihe II, Band 1, S. 626f.) In diesem Teil meines Artikels untersuchte ich die Bewegung der Privatangestellten und der Beamten während des 1. Weltkrieges, insbesondere die Arbeitsgemeinschaften und Interessengemeinschaften kaufmännischer Verbände, technischer Verbände, freier Angestelltenverbände, oder Beamtenverbände.show more

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Created Date 2019.06.10
Modified Date 2020.09.28

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