Von der Einflüssen der Kastration und Schilddrüsenektomie auf das Körperdepotfett, wurden die Veränderungen der Jodzahl geforscht. Die Versuche wurden dreimal gemacht. Der Versuchstiere waren die Hähne von "Barred Plymouth Rock". Die Kastrationsoperation wurde am 80-120 Tagealter, und die Operation der Schilddrüsenektomie am 200-242 Tagealter gemacht. Die Tiere sind am 257-436 Tagealter geschlachtet worden. Das Bauchfett wurde als die Fettprobe für die chemischen Messung gebraucht. Die Ergebnisse sind folgende: (1) Bei der Kontrollegruppe war die Jodzahl des Bauchfettes durchschnittlich 69-71. (2) Bei der Kastrationsgruppe nimmt die Jodzahl des Bauchfettes etwa 6% mehr als bei Kontrolle zu. (3) Bei der Schilddrüsenektomiegruppe vermindert sich die Jodzahl des Bauchfettes etwa 5% niedriger als bei Kontorolle. (4) Bei der Kastration-Schilddrüsenektomiegruppe ist die Jodzahl des Bauchfettes vetmindert sich etwa 6 % niedriger als bei Kontrolle. Diese Verminderung ist ziehmlich größer als bei Schilddrüsenektomie. (5) Daher kann man es deutlich verstehen, daß bei der Kastration der Unsättigungsgrad des Bauchfettes sich vermehrt, und bei Schilddrüsenektomie er sich vermindert. Aber läßt man auf es schließen, daß, nach dem Ergebnisse der Kastration-Schilddrüsenektomiegruppe, das Einfluß auf die Veränderungen des Unsättigungsgrades vom Bauchfette größer bei Schilddrüsenektomie als bei Kastration ist.