Von der Einfiüssen der Kastration und Schilddräsenektomie auf das Körperdepotfett, wurden die Veränderungen des Brechungskoeffizienten (N^<40>_D) geforscht. Die Versuche wurden dreimal gemacht. Die Versuchstiere waren die Hähne von "Barred Plymouth Rock". Die Kastrationsoperation wurde am 80-120 Tagealter, und die Operation der Schilddrüsenektomie am 200-242 Tagealter gemacht. Die Tiere sind am 257-436 Tagealter geschlachtet worden. Das Bauchfett ist als die Fettprobe für die Messung gebraucht worden. Die Ergebnisse sind folgende: (1) Bei dem normalen "Barred Plymouth Rock" Hahn ist der Brechungskoeffizient des Bauchfettes beinahe zwischen dem 1.4590 und 1.4600. (2) Im Vergleich mit der Indexzahl gegen die Wert der Kontrollegruppe in Höhe 100 sind der Durchschnitt 99.98 bei Kastrationsgruppe, 99.95 bei Schilddrüsenektomiegruppe und 99.5 bei Kastration-Schilddrüsenektomiegruppe. Daher verändert der Brechungskoeffzient fast nicht sowohl bei Kastration als auch bei Schilddrüsenektomie. (3) Aber ist es möglich, daß bei Schilddrüsenektomiegruppe und Kastration-Schilddrüsenektomiegruppe, nämlich nur bei dem Falle der Wegnahme von Schilddrü sen, der Brechungskoeffizient eine Tendenz etwas niedriger zu sein hat. (4) Das Ergebnis, daß der Brechungskoeffizient fast nicht verändert, zeigt daß die Arten der Konstitutionsfettsäuren des Bauchfettes fast bestimmt sind. Daher kann man es schließen, daß die auf den Körperdepotfettbeschaffenheiten vorgekommenen Veränderungen die Folge von der quantitativen Veränderungen des Konstitutionsfettsäuren sind.